"12,63 Euro je Stunde gehen völlig an der Realität vorbei", sagt UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck.
08.06.18Berlin
Mehr Bürokratie, weniger Chancen für den Mittelstand
Ein Vergabe-Mindestlohn von 12,63 Euro je Stunde, dazu neue Vorschriften zur Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten – für kleine Firmen könnte es noch schwieriger werden, an öffentliche Aufträge zu kommen.
Der Berliner Senat will das Vergabegesetz novellieren. Doch für die Unternehmen könnte es noch komplizierter werden als bislang. "Das Gesetz sollte dringend verschlankt werden", rät UVB-Hauptgeschäftsführer Amsinck im Interview mit der "Berliner Morgenpost". Den vollständigen Text finden Sie hier.